Leben mit CU – So klingt mein Normal.

Die neue Podcast-Serie mit Moderator Dr. med. Axel Naumann und den beiden CU-Betroffenen Jana und Timo. Sie tauschen sich mit wechselnden Expert:innen und Experten rund um das Leben mit Colitis ulcerosa aus.

Impressum: https://www.bms.com/de/imprint.html

Leben mit CU – So klingt mein Normal.

Neueste Episoden

Humor

Humor

38m 15s

Shit happens: Axel, Jana und Timo diskutieren, wie Humor und die Erkrankung CU zusammenpassen. Oder eben auch nicht: Humor ist ein Stilmittel, das dabei helfen kann, lockerer über Tabuthemen zu sprechen. Andererseits gibt es auch Situationen, in denen das Umfeld lieber mal einen Witz weniger machen sollte.

Ernährung

Ernährung

37m 28s

Prof. Dr. med. Dr. oec. troph. Jürgen Stein leitet die Abteilung Gastroenterologie/Ernährungsmedizin im Krankenhaus Sachsenhausen in Frankfurt am Main und diskutiert mit Timo, was das Thema Ernährung für eine Rolle bei der CU spielen kann: Kann eine Ernährungsumstellung helfen? Gibt es eine CU-Diät? Gibt es Lebensmittel, die die Erkrankung triggern? Warum sollten CU Patient:innen ihren Lebensstil analysieren? Und inwieweit können Ernährungsprotokolle Aufschluss geben?

Fatigue

Fatigue

40m 40s

Priv.-Doz. Dr. med. Irina Blumenstein, Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie und Leiterin der CED-Hochschulambulanz und der CED-Studienambulanz der Goethe-Universität Frankfurt am Main, tauscht sich mit Jana zum Thema Fatigue aus – eine häufige Begleiterscheinung von CU, die auch Jana betrifft. Gemeinsam erörtern sie unter anderem, warum viele CU-Patient:innen diese Müdigkeit überhaupt verspüren und was das „Fatigue-Gedächtnis“ ist.

Erstdiagnose

Erstdiagnose

48m 43s

Prof. Dr. med. Tanja Kühbacher, Fachärztin für Gastroenterologie und Chefärztin der Inneren Medizin der Medius Kliniken Nürtingen, spricht mit Timo über das Thema Erstdiagnose: Warum ist der Weg bis zur Erstdiagnose oft so lang? Wie geht man mit der Diagnose um? Wie kommt man wieder aus dieser Krisensituation heraus? Und warum ist Nachfragen so wichtig, um dauerhaft besser mit der Erkrankung umgehen zu können?